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Alles, was Sie über E-Bike-Akkus wissen müssen

Alles, was Sie über E-Bike-Akkus wissen müssen

Alles, was Sie über E-Bike-Akkus wissen müssen 1

Die Batterie ist eine zentrale Komponente in jedem Elektrofahrrad, oft die teuerste und entscheidendste für die Bestimmung der Nutzungsdauer, der Betriebslebensdauer, des Gewichts und der Gesamteffizienz. Bei der Auswahl eines Elektrofahrrads erfordert der Akku aufgrund seines direkten Einflusses auf diese Faktoren höchste Aufmerksamkeit.

Bei E-Bike-Batterien gibt es unterschiedliche Typen, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, die sich auf Leistung und Benutzerfreundlichkeit auswirken. Das Verständnis dieser Unterschiede ist entscheidend, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können:

Spannung E-Bike-Kits arbeiten normalerweise in bestimmten Spannungsbereichen. Beispielsweise benötigt ein 36-V-E-Bike einen Akku, der Strom zwischen 30 V und 42 V liefert. Die Nennspannung, beispielsweise 36V, bezeichnet die für die Leistung entscheidende mittlere Betriebsspannung. Die Spannung wirkt sich direkt auf die Geschwindigkeit aus, wobei eine höhere Spannung eine schnellere Elektronenbewegung ermöglicht.

Kapazität Die Kapazität bezieht sich auf die in der Batterie gespeicherte Energie und wird in Amperestunden (Ah) gemessen. Sie gibt an, wie lange eine Batterie eine festgelegte Amperezahl aushalten kann. Die Akkukapazität steht in direktem Zusammenhang mit der Distanz, die ein E-Bike mit einer einzigen Ladung zurücklegen kann. Wenn Batterien Entlade- und Ladezyklen durchlaufen, nimmt ihre Kapazität allmählich ab, was sich auf die Gesamtlebensdauer auswirkt.

Arten von Batterien

  1. Bleibatterien (Gelbatterien). : Eine ältere Variante, die aufgrund der geringen Kapazität und des geringen Gewichts immer beliebter wird. Das Aufladen dieser Akkus dauert 8 bis 10 Stunden und die Lebensdauer beträgt 150 bis 200 Zyklen.

  2. Li-Ionen-Batterien : Die beliebteste Wahl für E-Bikes aufgrund einer ausgewogenen Kombination aus Gewicht und Kapazität. Li-Ionen-Akkus bieten eine hohe spezifische Kapazität, sind frei von Memory-Effekten, sind jedoch temperaturempfindlich und benötigen für den sicheren Betrieb ein Batteriemanagementsystem (BMS). Sie überstehen typischerweise etwa 400 Zyklen.

  3. Li-Po-Akkus : In der Elektronik weit verbreitet, aber aufgrund der Vibrationsempfindlichkeit und Sicherheitsrisiken wie möglicher Entzündung unter ungünstigen Bedingungen für E-Bikes ungeeignet.

  4. LiFePo4-Batterien : Eine neuere Option mit Vorteilen wie Frostbeständigkeit, Schnellladefähigkeit und einer verlängerten Lebensdauer von etwa 1.000 Zyklen. Allerdings haben sie eine geringere spezifische Kapazität und sind teurer als Li-Ionen-Batterien.

Batteriemanagement und -pflege Das richtige Batteriemanagement ist für die Maximierung der Lebensdauer und Leistung unerlässlich:

  • Lagerung : Im Winter verhindert die Lagerung des Akkus bei etwa 50 % Ladung an einem kühlen Ort außerhalb des E-Bikes ein unbeabsichtigtes Einschalten und erhält den Zustand des Akkus.
  • Aufladen : Vermeiden Sie ein sofortiges Aufladen nach dem Gebrauch, wenn der Akku noch heiß ist, da dies die Verschlechterung beschleunigt. Das Laden über 80 % der Kapazität erhöht den Innenwiderstand und die Wärmeentwicklung, was die Batterielebensdauer verkürzen kann.
  • Temperatur : Extreme Temperaturen, sowohl hohe als auch niedrige, beeinträchtigen die Leistung und Langlebigkeit des Akkus. Es wird empfohlen, die Lagerung von Batterien bei niedrigeren Temperaturen zu vermeiden 0°C oder überschreiten 30°C.

Häufig gestellte Fragen

  • Batteriezerstörung : Die Verwendung des Schlafmodus und die ordnungsgemäße Aktivierung tragen dazu bei, die Batterielebensdauer zu verlängern.
  • Winterlagerung : Die Lagerung von Akkus bei optimalem Ladezustand an kühlen Orten verhindert Schäden.
  • Ladewärme : Eine normale Erwärmung während des Ladevorgangs wird erwartet und weist nicht auf ein Problem hin.
  • Memory-Effekt : Moderne Akkus wie Li-Ion und Li-Po sind nur minimal von Speicherproblemen betroffen.
  • Selbstentladung : Es wird empfohlen, den Ladezustand des Akkus regelmäßig zu überprüfen und aufrechtzuerhalten, um eine starke Entladung zu verhindern.

Durch die Einhaltung dieser Richtlinien und die Auswahl des richtigen Akkutyps entsprechend den individuellen Bedürfnissen und Nutzungsbedingungen können E-Bike-Enthusiasten eine längere Akkulaufzeit und eine optimierte Leistung gewährleisten.

Gepardenräder empfiehlt mehrere praktische Tipps zur Verlängerung der Batterielebensdauer:

  1. Vermeiden Sie eine Tiefentladung unter 20 %, um die Batteriekapazität zu erhalten.
  2. Lassen Sie den Akku vor dem Laden abkühlen, um eine beschleunigte Verschlechterung zu verhindern.
  3. Unterlassen Sie das vollständige Aufladen, es sei denn, dies ist zur Reduzierung des Innenwiderstands und der Wärmeentwicklung erforderlich.
  4. Schützen Sie Batterien vor extremen Temperaturen, um ihre Lebensdauer zu verlängern.

Diese Strategien schützen nicht nur die Investition in ein E-Bike, sondern verbessern auch das Fahrerlebnis insgesamt, indem sie eine zuverlässige und effiziente Batterieleistung über einen langen Zeitraum gewährleisten.

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